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Geschäftsführer

Geschäftsführer

Erfahrungen

04/2008 – Eigene Business Solutions & Management GmbH
Geschäftsführender Gesellschafter
• Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Interimsmanagment, Bereiche Unternehmensführung, Prozessoptimierung, Begleitung bei Teambildungsprozessen speziell im Führungskräftebereich

01/2008 – 03/2008 SBM Mineral Processing France s.a.s (Ales / F)
Präsident
• Vorstand SBM Mineral Processing France s.a.s. Schwerpunkt Engineering- und Projektmanagementleistungen im Bereich Maschinen- und Anlagenbauer (Umsatz rd. Euro 6.500.000)

02/2007 – 03/2008 SBM Mineral Processing Germany GmbH (Bochum)
Generalhandelsbevollmächtigter
• Geschäftsleitung SBM Mineral Processing Germany GmbH. Maschinen- und Anlagenbauer ( 22 Mitarbeiter, Umsatz rd. Euro 4.000.000)

01/2006 – 03/2008 SBM Mineral Processing GmbH (Laakirchen)
Geschäftsleitung (CFO / COO)
• Geschäftsleitung SBM Mineral Processing GmbH. Maschinen- und Anlagenbauer (280 Mitarbeiter, Umsatz rd. Euro 80.000.000)
• Verantwortlich für die Bereiche Finanzen & Administration (FiRe, Personal, Global Sourcing, IT, Controlling, allg. Verwaltung) sowie Operation (Betriebsleitung, Produktion, AV), Materialwirtschaft und After Market (Techn. Service, Ersatz- und Verschleißteile)
• Betriebszweck: Planung, Entwicklung und Produktion von Maschinen und Anlagen in der Aufbereitungstechnik.

06/2004 – 08/2005 Wolfgang Denzel AG (Wien)
Geschäftsleitung (Kundencenterleiter)
• Geschäftsleitung Kundencenter Erdberg, Wolfgang Denzel AG. Größtes Mehrmarken-Autohaus Europas, ( 280 Mitarbeiter, Umsatz rd. Euro 92.000.000)
• Betriebszweck: Handel mit Kraftfahrzeugen, Zubehör und Ersatzteilen; Werkstättenbetriebe (Retail und After Sales).

04/2002 – 03/2004 Loxol - Logistics solutions GmbH, (Schwertberg)
Geschäftsführer
• Geschäftsführung des Hödlmayr Joint Venture, Beteiligung 51% (12 Mitarbeiter, Umsatz rd. Euro 1.200.000)
• Betriebszweck IT-Handel, IT- und Organisationsberatung sowie IT-Projektabwicklung, insbesondere im automotiven Umfeld.

01/2002 – 03/2004 Hödlmayr Logistics Germany GmbH, (Erbach, D)
Geschäftsführer
• Geschäftsführung Hödlmayr Logistics Germany GmbH
(rd. 80 Mitarbeiter, Umsatz rd. Euro 25.000.000)

07/2001 – 03/2004 Hödlmayr Logistics GmbH, (Schwertberg)
Geschäftsführer
• Geschäftsführung Hödlmayr Logistics Austria GmbH
(Größter österreichischer Privatanbieter im Bereich Automobillogistik,2 Standorte in Österreich – Schwertberg, Graz, rd. 550 Mitarbeiter, Umsatz rd. Euro 100.000.000)

1998 – 1999 Spetrans Wildenhofer Paketlogistik GmbH, (Wien)
Geschäftsführer
• Geschäftsführer des größten Einzelstandortes des General Parcel Netzwerks. (Einleiten und Umsetzen nötiger Sanierungsmaßnahmen)

10/1992 – 06/2001 General Parcel Austria GmbH, (Ansfelden)
Geschäftsführer
• Geschäftsführer GP Austria GmbH (11 Standorte in Österreich, rd. 300 Mitarbeiter, indirekt weitere 280, Umsatzverantwortung rd. Euro 31.250.000)
• Aufbau des im August 1992 gegründeten Logistikunternehmens national und der Anbindungen international
• Kooperationsmanagement mit 10 Gesellschaftern (Organisation ähnlich eines Franchisesystems)
• Positionierung des Unternehmens als zweitgrößten Paketlogistik-Privatanbieter in Österreich
• 2000: Verkauf und Zusammenführung (Verschmelzung) aller 10 Standorte unter die General Parcel Austria

08/1991 – 09/1992 DADC SONY Austria, (Salzburg)
Sales Manager CD-ROM
• Sales Manager Europa für den Bereich Optical Media / Aufbau Vertrieb in Europa für das Produkt CD Rom.

01/1991 – 08/1991, WIFI OÖ, (Linz)
Produktmanager
• Leiter Unternehmerservice, speziell branchenorientierte Schulungs- und Beratungspakete, Exportentwicklungsprogramm, Aktion „EUROFIT“, einzelunternehmensorientierte Leistungspakete. Fachgebiete EDV, Organisation, Fertigung, Logistik.

06/1987– 12/1990 DADC SONY Austria, (Salzburg)
• Budgetierung und Kostenrechnung
• Bereich Information Systems, speziell EDV Organisation, Betriebsorganisation, Betreuung des eingesetzten PPS System, Einführung und Schulung der produktionsunter-stützenden EDV Systeme (Fertigungsleitstand, Betriebsdatenerfassung), Aufbau Vertriebsberichtswesen und Vertriebssteuerung, Automation, Organisationsprojekte in allen Unternehmensbereichen.



Ausbildungen

Mai 1987
Abschluss des BWL Studiums Mag. rer.soc.oec.

1982 – 1987
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Linz, Schwerpunkt Fertigungswirtschaft und öffentliche BWL

1977 – 1981
Oberstufenrealgymnasium der Diözese Linz

1973 – 1977
Gesamtschule der Pädagogischen Akademie der Diözese Linz

1969 – 1973
VS der Pädagogischen Akademie der Diözese Linz

FORTBILDUNGEN
• Volontärprogramm Betriebsinformatik, Voest Alpine AG 1984
• Informatik Projektmanagement (Dr. Wintersteiger), 1988
• Strukturierte Analyse (Siemens München), 1988
• Fertigungsleitstand AHP (AHP München), 1988
• Analyse technischer Störungen (Kepner Tregoe Seminare), 1989
• COSDOM – PPS Baustein (IBM München), 1989
• Halek Managementausbildung (1. Kooperation, Konfliktregelung, 2. Beraten, Verhandeln, 3. Führen)
• Manager als Moderator, 1991
• Superlearning, 1991
• Psychologie in der Beratung, 1991
• Marketing und Controlling, 1991
• Persönliche Arbeitstechnik, 1993
• Hierhold Rethorik Training, 1994
• Systemische Selbsterfahrung, 1995
• Umgang mit Macht und Weltbildern, 1995
• Familientherapie / Systemtherapie Module, 1995 - 1998
• Senior Management Lehrgang ZFU, 1997
• Vertriebscontrolling, Vertriebssteuerung, 1998
• Informationstechnologie in der Logistik, 1998
• Ausbildung zum Prozessberater und -gestalter, 1997 - 1998
• Effiziente Unternehmensführung mit Kennzahlen, 1999
• Changemanagement – Veränderungssituation in Familienunternehmen (03/2002 – 01/2003)
• Leistungspotenzialanalyse, Potenzialgespräche mit Mitarbeitern, 2002
• Selbstmotivation und Veränderungsmanagement (07/2005)
• Internationales Vertragsrecht / Maschinenbauforum (03/2006)


Kernkompetenzen

• Organisationsentwicklung
• Unternehmensführung
• Personalentwicklung und -führung
• Teambildung im Führungskräftebereich
• Coaching
• Projekt- und Krisenmanagement


Sprachen

Deutsch, Engisch

Sonstiges

Management Experience General Parcel Austria GmbH
1)Aufbauphase
a.Begleitung der GmbH in der Gründungsphase
b.Begleitung und Verhandlungen der bauausführenden Firmen beim Bau der Firmenzentrale
c.Beteiligt an der Planung der Gebäudeausstattung im technischen Bereich und der Büroausstattung, Verhandlungen mit den Lieferanten.
d.Aufbau der Kommunikationsschienen, organisatorisch wie technisch (Meetingstruktur, Entscheidungsverfahren, Informationskanalisierung, Infosystem via EDV ...)
e.Einführung der Kalkulationsschemen für den Vertriebsstart und erstellen erster Unterlagen für den Marktauftritt (Infomaterial, Broschüren, Werbematerial ..)
f.Organisation der Schulungen und Trainings für den unmittelbaren EDV Einsatz der Anwendungssoftware sowie aller erforderlichen technischen Hilfsmittel die den Betriebszweck unterstützten
g.Verhandlungen mit Lieferanten für Beschaffungsvorgänge in allen Teilprozessen des Unternehmens
h.Einführung von TQM Prozessen und Definition der internen Zielgrößen für den Markt
i.Einrichten eines Finanzwesens und laufende Verhandlungen mit den Banken hinsichtlich Finanzierungen und Konditionen
j.Entwickeln des Unternehmensleitbildes

2)Recruiting
a.Aufbau der Basismannschaft für den Betriebsstart in der Systemzentrale
b.Entwicklung von Job Discriptions in den einzelnen Funktionsstufen
c.Entwickeln eines unternehmensweiten Schulungsmodells (Akademie) für alle Funktionsstufen
d.Permanente Weiterentwicklung des Personals im Zuge des Unternehmenswachstums, zunehmende Spezifizierungen in den verschiedensten Unternehmensbereichen beim Recruiting und damit sukzessive Delegation von Detailaufgaben.

3)IT
a.Ausschreibung und Projektierung der für das Unternehmen erforderlichen Anwendungsapplikation.
b.Inhaltliche Mitarbeit beim Projekt Softwareerstellung und Steuerung des Projektes als Mitglied des gebildeten Lenkungsausschusses (Kunde / Lieferant)
c.Verhandlungen mit den Hardware - Lieferanten hinsichtlich Produktauswahl und Preisstellung.
d.Aufbau eines Systemlieferanten im Sinne einer Unternehmenspartnerschaft

4)Marketing
a.Schaffen der Voraussetzungen für einen gemeinsamen und koordinierten Marktauftritt in Österreich unter dem Gesichtspunkt Franchiseorganisiert mit einheitlichem Auftreten (Entwickeln des Logos, Drucksorten etc.)
b.Schaffen von Preismodellen für den Vertrieb in den einzelnen Bundesländern
c.Schnittstelle zwischen Agentur und Unternehmen
d.Öffentlichkeitsarbeit, Kontaktmanagement mit Journalisten,
e.Aufbau eines eigenen Marketingbereichs

5)Sales
a.Vertriebsaktivitäten in der unmittelbaren Aufbauphase des Unternehmens und Konzentration bzw. Projektierung von Großkundenprojekten in den Folgejahren (Initializing, Präsentationen ..)
b.Entwickeln von Vertriebsstrategien / Umsetzung in den einzelnen Regionen
c.Einrichtung einer zentralen Vertriebssteuerung für 10 Standorte

6)Organisation
a.Schaffung von Rahmenbedingungen im rechtlichen wie inhaltlichen Sinn.
b.Schnittstellenfunktion zwischen externen Lieferanten (Rechtsanwälte, Steuerberater, Banken etc.) und dem Unternehmen zur Sicherung der reibungslosen Abläufe
c.Restrukturierung und Verschmelzung von mehreren GmbHs zu einem Unternehmen

7)Kooperationsmanagement
a.Sicherstellen der Unternehmenslinie unter Wahrung und Ausbalancierung der Interessen von 10 Gesellschaftern.
b.Permanente Kommunikation zwischen den Gesellschaftern im Sinne eines „Verbindungsoffiziers“.
c.Führen der Gesellschafterversammlungen
d.Einführung eines Gesellschafterberichtswesen auf monatlicher Basis
e.Präsentationen der jährlichen Ergebnisse / Bilanzen

8)Europäische Integration / Netzwerk
a.Aufbau und Einrichtung der Integration in das europäische Netzwerk General Parcel Europa
b.Gesellschaftsvertreter für GP Austria in der Shareholder Konferenz Europa
c.Mitglied des European Strategy Development Committee

Management Hödlmayr Logistics Austria GmbH

1)Restrukturierungsphase
a.Projektmitglied Managementcircle (3 Vorstände, 1 Aufsichtsrat + GF)
b.Erstellen des Konzeptes zur Unternehmensneuausrichtung für die Hödlmayr International AG
c.Umsetzung des Konzeptes in der operativen GmbH, Festlegen der erforderlichen Organisationseinheiten
d.Synergieeffekte formulieren
e.Anpassung und Abbau des Personals (80 Mitarbeiter in der Hödlmayr Logistics GmbH)
f.Verhandlungen mit dem Betriebsrat über die Restrukturierungsmaßnahmen und Betriebsvereinbarungen.
g.Erstellen des Aktionsplans für jeden Fachbereich unter Angabe der zu erzielenden Einsparungen, Verantwortlichkeiten und Zeitpunkt der Erfüllung.
h.Einführung des „Wocheneinsparungsberichtes“ zur laufenden Kontrolle der Vorgaben.
Summe der realisierten Kosteneinsparungen bei der Hödlmayr Logistics GmbH 3,5 Mio. Euro.

2)Personalwesen
a.Auf- und Umbau des Managementteams auf der 2. Berichtsebene (Bereichsleiter)
b.Weiterentwicklung des bestehenden unternehmensweiten Schulungsmodells (Akademie), insbesondere für den Bereich Trainees.
c.Abhalten und Teilnahme von/bei Assessment Center zum Recruiting von Führungskräften und Trainees.
d.Durchführen von Potenzialanalysen mit dem Führungskräftekreis (Bereichsleiterebene) als Basis für permanente Weiterentwicklung. Hauptpunkte Führung und Kommunikation zur Optimierung der Zielerreichung der vereinbarten Ergebnisse.
e.Regelmäßige Gespräche mit dem Betriebsrat (Österreich und Deutschland).

3)IT
a.Outsourcing der IT Abteilung der Hödlmayr Logistics GmbH im Rahmen eines Joint Ventures.
b.Übernahme der Geschäftsführung zur Wahrung der Interessen des Hauptgesellschafters Hödlmayr (51%). Verantwortlich für die strategische Ausrichtung des Unternehmens.
c.Entwicklung der IT Mannschaft zu einem Dienstleistungverständnis mit klarer Kundenorientierung.
d.Federführende Umsetzung bei der Einführung des Enterprise Resource Planning System Navision. Steuerung als Projektverantwortlicher sowie als Process Owner für den Bereich Produktionsplanung und -steuerung.
e.Eigenentwicklung der Lösung für Niederlassungen bzw. Kunden im automotiven Bereich (Software „CarLox“)

4)Marketing / Vertrieb
a.Ausarbeiten von LLP (Lead Logistic Provider) Lösungen.
b.Prüfen von Kundenverträgen im Rahmen der Hödlmayr - Abläufe.
c.Koordination und Abstimmung der Offerte an Schlüsselkunden.
d.Betreuungsgespräche mit Key Accounts und Projektkunden (z.B. Porsche Austria, PSA Gruppe, Opel, Projekt KTM, BCA, AVAG).

5)Organisation
a.Mitgestaltung und Entwicklung der Konzernstrategien und Umsetzung in den operativen Einheiten.
b.Reorganisation bestehender Kommunikationsstrukturen, organisatorisch wie technisch (Meetingstruktur, Entscheidungsverfahren, Informationskanalisierung).
c.Nahtstellenfunktion zwischen externen Lieferanten (Rechtsanwälte, Berater, etc.) und dem Unternehmen zur Sicherung reibungsloser Abläufe.
d.Projektleitung und operative Umsetzung des Hauptprojektes 2002 / 2003 „Areal West“ (Projektvolumen 14 Mio. €).
+)Logistikprojekt für einen optimierten Ablauf des kompletten Fahrzeugein- und -ausganges.
+)Erstellen einer Materialflußanalyse zur Berechnung der optimalen Wegekosten.
+)Neubau der Produktionshalle, eines Bürogebäudes und der Umgestaltung der Lagerflächen.
+)Laufende Abstimmung mit dem Anlagenplaner (Entkonservierung) sowie dem bausführenden Architekt.

6)Krisenmanagement
a.Gesamtprojektleitung des Hochwasserstörfalls August 2002.
b.Installieren eines Notfallkonzeptes.
c.Erfolgreiche Wiederinbetriebnahme des operativen Betriebs jeweils 4 Tage nach Eintritt des Störfalls (2 Hochwässer innerhalb 10 Tagen).

7)Qualitätsmanagement
a.Projekt Prozessmanagement: Process Owner von 50% der Hauptprozesse.
b.Management Review.
c.2003 Umstellung der Zertifizierung auf ISO 9001:2000.
d.Neuausrichtung der Qualitätsabteilung zu einem Audit – geführten Qualitätswesen.
e.Definition der internen Zielgrößen gemäß Markterfordernissen und Vorgaben an die operativen Einheiten.
f.Erarbeiten der Produktivkennzahlen mit den verantwortlichen Abteilungsleitern.
g.Erarbeiten von Qualitätskennzahlen für den Schadenbereich.
h.Einführung von Wöchentlichen SOS Begehungen (Audits) am Compound.
i.Forcieren des Projektes Kontinuierliche Verbesserungsprozesse.

8)Controlling
a.Aufbau eines internen Managementinformationssystem mit Kennzahlen auf Monatsbasis.
b.Verdichten des Systems durch Definition von Schwellwerten für die monatlichen Steuerungsgespräche mit den Bereichsleitern (Ampelfunktion).




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