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Geschäftsführer/Interimsmanager

Geschäftsführer/Interimsmanager

Erfahrungen

2005 - heute Selbständiger Interim Manager, Geschäftsführer
Start Up im Bereich Konsumgüter im Outdoor- und Telekommunikationsbereich
• Aufbau der Distribution im Outdoormarkt Schweiz
• Akquisition von Kunden und Agenten in Deutschland
• Erstellung Businessplan, Verhandlung mit pot. Private Equity Investoren
• Projektleitung Neue Produkte, Marketingmaterialien
• Erstellung Businessplan, Gespräche mit potentiellen Investoren

Resultate:
- Erreichen der Markführerschaft im Outdoor Solarladegerätbereich CH innert 1 Jahr
- Prüfen der Attraktivität für den Private Equity Markt. Entscheid: kein Ausbau über Private Equity, Marke wird im Rahmen der eigenen erarbeiteten Mittel ausgebaut.


Mammut Sports Group, Seon
Head of Sales
Führungsverantwortung für 120 Mitarbeitende sowie weltweite Verkaufsverantwortung
für Mammut, Raichle, Toko inkl. Tochtergesellschaften, Distributoren, Agenten.
• Umwandlung des ursprünglichen Arbeitsvertrages in einen Projekt-Vertrag das Projekt
„Tochtergesellschaft in Japan“ im Auftrag des CEO


Solace AG, Hölstein, Import und Vertrieb von Tierkauartikel.
Projektleiter
• Kurzfristige Übernahme der Verkaufsverantwortung für den Schweizer Markt wegen Trennung vom existierenden Vertriebspartner
• Kurzfristige Marktanalyse, Gespräche mit den wichtigsten Marktteilnehmern

Resultate:
- der grösste Distributor in diesem Markt konnte für den Vertrieb der Produkte gewonnen werden
- regelmässige Umsätze mit guten Deckungsbeiträgen


Privater Investor
Projektleiter

Ein innovative Form von Sport und Unterhaltung wollte ein Investor aus dem Sportbereich nach Analyse in die Schweiz bringen.
- Marktanalyse und Erstellung eines Businessplans inkl. Investitionsrechnungen
- für ein Projekt im Bereich Sport und Unterhaltung
- Führung von Verhandlungen mit potentiellen Co-Investoren und Besitzern von Immobilien

Resultat:
- Schlussfolgerung: funktioniert in Teilen von Deutschland (günstigere Land-/Immobilienpreise). Jedoch mit unseren Immobilienpreise keine genügende Rendite erreichbar.


2001 - 2004 Metalor Technologies SA, Neuchatel,
Head of Dental Division CEO
Member of the Corporate Management

Verantwortlich für Verkauf, Marketing, Finanzen, R&D, Produktion mit total 160 Mitarbeitenden, CHF 120 Mio. Umsatz, 7 Tochtergesellschaften im Ausland
• Projektleitung bei zwei Due Diligence im Zusammenhang mit Akquisitionen
• Turnaround durch Sortimentsbereinigung und Restrukturierung
• Restrukturierung der Märkte USA, GB und I

Resultate:
- Erreichen eines positiver EBIT nach 2 Jahren, Wiederherstellen der Profitabilität
- Erfolgreicher Verkauf der Division an Investoren
- Erarbeitung und Umsetzung einer neuen Strategie
- Einführung neuer Produkte im Bereich Edelmetall und Verbrauchsmaterialien
- Erzielen zusätzlicher Umsätze und Deckungsbeiträge
- Ausbau des Trainingprogramms für die Kunden auf internationaler Basis
- Stärken des Vertrauens zu Metalor



1998 - 2000 Adidas Schweiz, Tagelswangen,
Geschäftsführer

Auf drei Jahre begrenzte Führungsverantwortung für Adidas Schweiz mit
90 Mitarbeitende und CHF 95 Mio. Umsatz
• Integration des Marktes Schweiz in die Region D, A, CH
• Verkauf von Nicht-Kerngeschäft und einer Firmenliegenschaft
• Schliessung des Lagers in der Schweiz
• Einführung von SAP
• Signifikante Steigerung der Verkäufe (zum Beispiel Shop in Shops)
• Intensive Zusammenarbeit mit den Handelspartnern

Resultate:
- Erfolgreicher Abschluss der Integration und termingereichte Übergabe des Marktes
Schweiz an die DACH-Organisation unter Einhaltung der Budgets
- Erzielen eines Rekordumsatzes und eines Rekordgewinnes im Jahr der Übergabe


1985 - 1997 Swatch Group, Swatch Deutschland, Frankfurt/Eschborn,
Division Manager

Führungsverantwortung für 50 Mitarbeiter,80 Mio. Euro Umsatz, 15 Swatch Stores
• Turnaround des weltweit zweitgrössten Marktes von Adidas
• Fokussierung der Marketing- und Verkaufsaktivitäten
• Rückgewinnung des Vertrauens in Adidas durch intensive Zusammenarbeit mit
Fachhändlern und renommierten Warenhäusern wie Kaufhof und Karstadt

Resultate:
- Erzielte die Trendwende und Erhöhung der Verkaufszahlen an die Konsumenten in 1997
- Eröffnung von Franchise Stores in strategisch wichtigen Städten
- Neuausrichtung des Kundendienstes und damit Steigerung der Kundenzufriedenheit (Senkung von Durchlaufzeiten, Handhabung)
-Neubesetzung der Verkaufsleitung


1994-1995 Division Manager Swatch USA, New York,
Führungsverantwortung für 70 Mitarbeiter, 90 Mio us$ Umsatz, 22 Franchise Stores,
3 Outlet-Stores
•Aufstellen einer teils neuen und verstärkten Verkaufsmannschaft.
•Starke Unterstützung von ausgewählten wichtigen Handelspartnern mittels Trade Marketing-Aktivitäten.
•Enge Zusammenarbeit mit dem Swatch Design Team im Produktebereich für spezifische Marktbedürfnisse.
•Planung und Durchführung mit dem Olympia Team in Atlanta von verschiedenen
Promotions- Aktivitäten.
•Signifikanter Ausbau der Franchise Stores und Erstellung der ersten eigenen Outlet-Geschäfte.

Resultate:

-Nach einigen Jahren von rückläufigen Verkäufen an Konsumenten und Handelspartner, erzielen von steigenden Verkäufen (Turnaround im Umsatz).
-Steigerung der Bekanntheit von Swatch als preiswertes Schweizer Qualitätsprodukt
durch eine gezielte Werbe- und Promotionskampagne in den USA.

Division Manager Swatch Deutschland, Bad Soden/Frankfurt, 1990-1993
Führungsverantwortung für 50 Mitarbeiter, Ausbau von 40 Mio Euro auf über 80 Mio Euro

•Stärkung der Marktführerschaft im Nr. 2 Markt von Swatch durch kreative und effektive Marketing- und Verkaufsaktivitäten.
•Erstellung der ersten Shop in Shops und des ersten Swatch Stores weltweit. Dies resultierte in einer verstärkten Präsenz der Marke und erhöhter Verkäufe.
•Gründung des Swatch Forums mit Meinungsführern aus dem Uhrenhandel. Erzielte zusätzliche Glaubwürdigkeit beim Handel.
•Aufbau von der Swatch Telekom Division in enger Zusammenarbeit mit „Deutsche Telekom“ (Platzierung des ersten „nicht Telekom“ Produktes in den Telekom-Shops).

Resultate:

-Verdoppelung des Umsatzes in 4 Jahren
-Etablierung von Swatch als langfristiger Partner des Handels mit welchem gemeinsame Detailhandelsflächen bewirtschaftet werden können
-Lancierung von Swatch Telekom, Erzielung von zusätzlicher Markenpräsenz und zusätzlichem Deckungsbeitrag


Ausbildungen

1992 - 1993 Hochschule St. Gallen, Nachdiplomstudium Kommunikation und Management,
1980 - 1983 Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule (FH), Bern,
1974 - 1977 Kaufmännische Berufsschule, Langenthal,

Sprachaufenthalte:
San Francisco State University, San Francisco, USA ,1984
University of California, Santa Cruz, USA, 1984
Ecole Klesse, Montpellier, 1978



Kernkompetenzen

Führung von nationalen und internationalen Organisationen für Konsumgüter und technische Produkte
Erfahrung Ausbau Markjtführerschaft, Turnaround, Aufbauarbeit
Start-Up, kapitalbeschaffung Private Equity
due diligance, Strategieentwicklung

Sprachen

D Muttersprache
E Verhandlungssicher
F mündlich gut

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